Nach Angaben von IBM Managed Security Services wurden 68 Prozent aller Netzwerkangriffe auf Organisationen im Gesundheitswesen im Jahr 2016 von Insidern durchgeführt, und mehr als ein Drittel dieser Angriffe erfolgte durch böswillige Akteure.
Sie können viele Maßnahmen ergreifen, um Ihre Infrastruktur und alle Ihre sensiblen Daten zu schützen. So muss beispielsweise der Zugang zum Server sowie zum Raum, in dem sich der Server befindet, eingeschränkt werden. Organisationen des Gesundheitswesens werden immer wieder Opfer von internem Personal, sowohl böswillig als auch versehentlich.
Insider, die sensible Daten kompromittieren, handeln oft unbemerkt. Der autorisierte Zugriff auf die Informationen erschwert die Erkennung eines Verstoßes, da die Insider bei ihrer täglichen Arbeit mit diesen Daten interagieren und eines Tages zu böswilligen Zwecken darauf zugreifen könnten. Um das Risiko zu verringern, müssen Unternehmen Lösungen für Datensicherheit und Identitäts- sowie Zugriffsmanagement kombinieren, um ihre sensiblen Daten zu schützen und den Zugriff aller legitimen Benutzer zu autorisieren. Je mehr Endbenutzer Zugang zu sensiblen Daten haben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand diese Daten böswillig oder versehentlich in Gefahr bringt.
Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie den Zugriff auf diejenigen beschränken, die ihn unbedingt benötigen, und dass die Kontrollen auf dem neuesten Stand bleiben, wenn sich die Benutzerpopulation im Laufe der Zeit ändert und weiterentwickelt.
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