$9.23 Millionen waren die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung in der Gesundheitsbranche

TANlord (14)

Die IT-Abteilungen vieler Gesundheitseinrichtungen müssen heute ihren Ansatz in Bezug auf Rechenzentren überdenken. Lange Zeit haben Kliniken und Krankenhäuser so viele Ressourcen wie möglich in große Rechenzentren verlagert und von dort aus den verschiedenen Einrichtungen und Standorten zur Verfügung gestellt. Für die neuen Dienste und  IoT -basierten Anwendungen wird viel mehr Rechenleistung am Rande des Netzwerks benötigt.
Daher gewinnt das Thema Edgecomputing zunehmend an Bedeutung. Daten werden nicht nur dezentral gesammelt, sondern auch vor Ort vorverarbeitet und dann an andere Systeme weitergegeben. Das sorgt für kürzere Reaktionszeiten bei mobilen Arbeitsabläufen und ermöglicht es den vernetzten Systemen, direkt miteinander zu kommunizieren – ohne Umwege über das Rechenzentrum. IT-Abteilungen im Gesundheitswesen sind daher gefordert, leistungsfähige Edge-Infrastrukturen bereitzustellen – ohne Abstriche bei der Verfügbarkeit und vor allem bei der Datensicherheit zu machen. Diese dezentralen Server müssen daher entsprechend abgesichert werden, da an einem Tag viele Menschen an ihnen vorbeigehen.

Um diese Sicherheit des Servers und damit auch der Daten zu gewährleisten, sollten sowohl der Server als auch der Serverraum entsprechend gesichert werden.