"4,24 Millionen Dollar sind die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks weltweit."

Bedrohungen für Rechenzentren können von innen oder von außen kommen. So können sie in Form von Umweltfaktoren wie Feuer, Gas, Rauch, Wasser oder Partikeln wie Staub auftreten. Während die oben genannten Bedrohungen durch den Einsatz entsprechender Sensoren, wie z. B. Feuchtigkeits-, Temperatur-, Rauchdetektions- oder Vibrationssensoren, oder durch die Verwendung eines IP-geschützten Racks minimiert werden können, besteht dennoch das Risiko, dass Mitarbeiter oder sogar externe Personen unbefugten Zugang erhalten. In Anbetracht des Risikofaktor Mensch ist daher ein effizientes Sicherheitsmanagementsystem erforderlich, das alle Aktivitäten überwachen kann. Normalerweise sind Rechenzentren sehr gut geschützt, da die Eindringlinge erst den Empfang, die Kameras und das Sicherheitspersonal passieren müssen. Aber wenn sich beispielsweise Mitarbeiter unerlaubt Zugang verschaffen und Daten stehlen oder beschädigen, ist das zunächst nicht so offensichtlich. Mit den richtigen Maßnahmen sind all diese Gefahren vermeidbar.